Vierte Generation von Y

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May 19, 2023

Vierte Generation von Y

Das Pullforce System (Non-ZIF) des Y-Lock verfügt über einen intelligenten One-Push-Verriegelungsmechanismus, der in verschiedenen Ausführungen erhältlich ist. Hier handelt es sich um das flexible Flachkabel (FFC) bzw. das flexible bedruckte Kabel

Das Pullforce System (Non-ZIF) des Y-Lock verfügt über einen intelligenten One-Push-Verriegelungsmechanismus, der in verschiedenen Ausführungen erhältlich ist. Hierbei wird das flexible Flachkabel (FFC) bzw. die flexible Leiterplatte (FPC) mithilfe der vormontierten Versteifung in den Steckverbinder eingelegt. Bei den Versionen V3 und V4 rastet die Aussteifung automatisch in zwei Schritten ein, zunächst über seitliche Rasthaken und im nächsten Schritt über die doppelte Frontverriegelung.

Führungsstifte am System unterstützen das Blindstecken und Kontaktieren bei schwer zugänglichen oder beengten Platzverhältnissen. Die Verbindung wird durch einfaches Herausziehen des FFC/FPC getrennt – eine mechanische Betätigung des Steckers ist nicht erforderlich.

Durch die doppelte Verriegelung, die Blindsteckfunktion und das Profil von 3,9 mm ist das System für Batteriesysteme geeignet, bei denen der FFC/FPC nach dem Trennen vom Stecker nicht unter Spannung steht. Das Y-Lock-System wurde basierend auf LV214 qualifiziert.

V4 fügt eine optionale Connector Position Assurance (CPA) hinzu, die eine zusätzliche Verriegelung der Kabelseite mit dem Stecker ermöglicht. Der CPA befindet sich auf der Versteifungsseite und verriegelt sich bei Betätigung mit dem Stecker. Der FFC/FPC kann erst freigegeben werden, nachdem der CPA entsperrt wurde. Selbstverständlich verfügt auch der V4 über die Front- und Seitenverriegelung mit Pullforce-Funktion, so dass auch ohne CPA eine sichere Verriegelung gewährleistet ist.

Ein weiterer Vorteil von Y-Lock V4 ist der integrierte Berührungsschutz im Kontaktbereich des FFC/FPC. Dieser Schutz stellt sicher, dass das FFC/FPC von allen vier Seiten von der Versteifung abgedeckt wird und keine Gefahr besteht, wenn das Kabel nach dem Lösen noch unter Spannung steht. Die Kontaktabstände von z. B. 1,3 mm oder 1,8 mm können individuell an die Anforderungen an Luft- und Kriechstrecken angepasst werden und alle Ausführungen sind mit unterschiedlichen Rastermaßen und unterschiedlichen Polzahlen erhältlich.

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